nuvexaentrosiq Logo
nuvexaentrosiq

Unsere Innovationsgeschichte

Seit 2023 entwickeln wir bahnbrechende Methoden für Musikimprovisation, die traditionelle Ansätze mit modernster Forschung verbinden. Unser einzigartiger Ansatz basiert auf jahrelanger Analyse spontaner Kreativitätsprozesse.

Unsere Forschungsmethodik

Wir haben über 2.000 Improvisationssessions analysiert und dabei Muster entdeckt, die konventionelle Musiktheorie herausfordern. Unsere Methode kombiniert neurowissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischer Anwendung.

Durch die Entwicklung eines proprietären Analysesystems können wir kreative Durchbrüche vorhersagen und gezielt fördern. Das unterscheidet uns fundamental von traditionellen Musikschulen, die noch immer auf veraltete Lehrmethoden setzen.

Unser Team aus Musikwissenschaftlern, Kognitionsforschern und erfahrenen Improvisationskünstlern arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung unserer Techniken. Diese interdisziplinäre Herangehensweise ermöglicht Durchbrüche, die in isolierten Fachbereichen unmöglich wären.

Datengestützte Kreativitätsanalyse
2025 Forschungsprojekte aktiv

Unsere Forschungsansätze

Neurowissenschaftliche Basis

Wir untersuchen Gehirnaktivitäten während Improvisationsprozessen mit modernster EEG-Technologie. Diese Erkenntnisse fließen direkt in unsere Lehrmethoden ein und ermöglichen personalisierte Lernansätze.

Quantitative Analyse

Durch maschinelles Lernen analysieren wir harmonische Progressionen und rhythmische Muster in Echtzeit. Unser Algorithmus erkennt kreative Potentiale, bevor sie den Musikern selbst bewusst werden.

Experimentelle Praxis

Regelmäßige Feldstudien in Kooperation mit Jazzclubs und Konzerthäusern liefern uns authentische Daten über Publikumsreaktionen und Künstlerperformance unter realen Bedingungen.

Unsere Innovationen 2025

  • Entwicklung des ersten KI-gestützten Improvisationscoaches für personalisierte Lernpfade
  • Einführung biometrischer Feedbacksysteme zur Optimierung kreativer Flowzustände
  • Pionierarbeit in der Anwendung von Quantenharmonik für erweiterte Tonalitätskonzepte
  • Etablierung der ersten deutschen Forschungskooperation zwischen Musikhochschulen und Technologieunternehmen
Dr. Marcus Weber, Leiter Forschung und Entwicklung